Yves Meyer kann sein Hobby mit dem Beurf vereinbaren. Der Schweizer ist Geschäftsführer des Verkehrsicherheitzentrums Seelisberg und gleichzeitig als Drift-Fahrer auf dem Globus unterwegs. Seit gut drei Jahren vertraut er auf MOTUL und ist mehr als zufrieden damit. Wir hatten da mal ein paar Fragen:
Erzähl uns erstmal ein paar Worte zu dir! Wie bist du genau zum Driften gekommen? Was macht für dich den Reiz beim Driften aus?
Durch meinen Vater, der jahrelang erfolgreich mit einem Mitsubishi Evo RS Bergrennen gefahren ist, kam ich zum Rennsport. Begonnen habe ich relativ spät, mit 22 Jahren. Zuerst mit Trackdays, dann Time Attack und zuletzt landete ich im Audi Sport TT Cup. Die Rundstrecke machte mir Spaß, doch der Funken sprang erst über, als ich das erste Mal die Formula Drift in den USA live sah! Ich war hin und weg und beschloss mein Ziel, 2020 will ich in der Formula Drift fahren!