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"Meine Geschichte mit Motul begann schon sehr früh"

01.10.2020

Yves Meyer über das Driften in den USA

Yves Meyer über das Driften in den USA

Yves Meyer kann sein Hobby mit dem Beurf vereinbaren. Der Schweizer ist Geschäftsführer des Verkehrsicherheitzentrums Seelisberg und gleichzeitig als Drift-Fahrer auf dem Globus unterwegs. Seit gut drei Jahren vertraut er auf MOTUL und ist mehr als zufrieden damit. Wir hatten da mal ein paar Fragen:

Erzähl uns erstmal ein paar Worte zu dir! Wie bist du genau zum Driften gekommen? Was macht für dich den Reiz beim Driften aus? 

Durch meinen Vater, der jahrelang erfolgreich mit einem Mitsubishi Evo RS Bergrennen gefahren ist, kam ich zum Rennsport. Begonnen habe ich relativ spät, mit 22 Jahren. Zuerst mit Trackdays, dann Time Attack und zuletzt landete ich im Audi Sport TT Cup. Die Rundstrecke machte mir Spaß, doch der Funken sprang erst über, als ich das erste Mal die Formula Drift in den USA live sah! Ich war hin und weg und beschloss mein Ziel, 2020 will ich in der Formula Drift fahren!

Kannst du also Hobby und Beruf aktuell sogar kombinieren?

Ja, das ist wirklich ein großes Glück! Tag täglich darf ich in unserem Drivingcenter in Seelisberg arbeiten und alles dreht sich um Fahrzeuge und dessen Dynamik. Der Rennsport ist dann noch das Sahnehäubchen! (Lacht)

In welchen Rennserien fährst du und was sind die Unterschiede? 

Ich fahre dieses Jahr zum ersten Mal in der Formula Drift in den USA, der Unterschied zu Europa ist, dass 28 Fahrer, 28 Fahrzeuge und deren Teams hoch professionell arbeiten. Da geht es zu und her wie in der DTM! Ingenieure, Fahrwerks- und Reifenspezialisten sind vor Ort, so wie sogar die eine oder andere Werksmannschaft.

Du fährst also nicht nur in Europa – was ist deine Lieblingsstrecke? 

Da ich noch nicht alle Rennen gefahren bin ist das schwierig zu sagen. Ich freue mich aber sehr auf das Finale in Irwindale. Diese Strecke hat es in sich und ist aktuell mein Favorit!

Kannst du also Hobby und Beruf aktuell sogar kombinieren?

Wie läuft die Unterstützung durch Motul? 

Das lustige ist, dass meine Beziehung zu Motul schon beim Fahrrad fahren begonnen hat. Auf jeder Messe oder bei jeder Autogarage gab es die roten Motul Sticker und wer keinen auf dem Fahrrad oder später dem Moped hatte, war definitiv OUT! Haha! Aktuell fährt unser Team bei allen Flüssigkeiten nur Motul Produkte, welche nicht nur sehr gut performen sondern halt eben auch für alles eine Top-Lösung bieten. Quasi die optimalen Produkte aus einem Hause! Für diesen Support sind wir sehr dankbar und freuen uns immer wieder, etwas zum Erfolg beizutragen!

Wie läuft die Unterstützung durch Motul?