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21.09.2022
Das Goodwood Revival präsentierte sich wieder in seiner ganzen Pracht - und Motul war stolz darauf, diese wunderbare Veranstaltung erneut zu unterstützen. Von Oldtimer-Rennen bis hin zu Vintage-Mode gab es bei diesem Oldtimer-Spektakel viel zu sehen und zu erleben. Hier sind unsere schönsten Momente aus dem Paradies für Motorsportliebhaber.
Die Motul Werkstatt, die auf dem Goodwood Revival prominent platziert war, erwies sich als ein beliebter Ort für Fans, die mehr über unsere reiche Geschichte im Bereich der Schmierstoffe erfahren, sich mit zeitgemäßer Mode eindecken und sogar die seltene Gelegenheit nutzen wollten, einen Porsche 901 aus dem Jahr 1964 in natura zu sehen. Dieser Wagen, einer der ersten 911er überhaupt - der 911 hieß ursprünglich 901, bevor er umbenannt wurde - befindet sich heute im Besitz von Alois Ruf und wurde von seinem Unternehmen Ruf Automobile sorgfältig und liebevoll restauriert. Mit Motul-Schmierung, versteht sich.
Einer der Anziehungspunkte des Goodwood Revival ist zweifellos die Möglichkeit für Autoliebhaber, historische Fahrzeuge bei Rennen zu sehen. Es ist ein seltenes Vergnügen, so wertvolle und einzigartige Autos Tür an Tür fahren zu sehen, von millionenschweren Ferraris bis zu unersetzlichen Jaguars. Trotz der hohen Preise, die diese Autos kosten, ist eines der Dinge, die das Revival so spektakulär machen, die Tatsache, dass mit diesen Autos richtig Rennen gefahren werden. Es ist ein echter Schritt zurück in die Vergangenheit.
Im Rennsport zählt jede Sekunde und oft geht es darum, die Balance zwischen Leistung und Zuverlässigkeit zu finden. Aber was wäre, wenn man Probleme erkennen könnte, bevor sie entstehen? Hier kommt das mobile Rennlabor von Motul ins Spiel. Der umgebaute Retro-Bus bot den Revival-Fahrern, -Teams und -Teilnehmern die Möglichkeit, einen kostenlosen Öl-Check durchführen zu lassen und so einen Blick auf mögliche zukünftige Probleme zu werfen.
Beim Goodwood Revival weiß man nie, wem man begegnet. Einer der größten Vorteile des Revivals ist die Tatsache, dass man nicht nur legendäre Autos und Motorräder aus nächster Nähe betrachten kann, sondern oft auch berühmte Gesichter durch das Fahrerlager schlendern sieht. Eines dieser Gesichter war in diesem Jahr John McGuinness. Der Motul-Botschafter fuhr in der Barry Sheene Memorial Trophy auf einer Manx Norton von 1954, die er mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 135,65 km/h absolvierte.
Beim Goodwood Revival haben nicht nur die Erwachsenen ihren Spaß. Auch für Kinder gibt es viel zu sehen und zu tun. Einer der Höhepunkte war das Tretauto-Rennen, bei dem 64 aufgeregte Kinder in Austin J40 aus der Zeit vor 1966 am Settrington Cup über eine Runde teilnahmen.
In der Stirling Moss Memorial Trophy steuerte Motul-Botschafter Andrew Jordan seine 1963er AC Cobra Dragonsnake zum Sieg. Gemeinsam mit Mike Whitaker, dem Besitzer des Wagens, fuhr das Duo die schnellste Runde des Rennens mit einer Geschwindigkeit von 97,51 mph und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 76,33 mph im Verlauf von 34 Runden. Auf dem Weg dorthin ließen sie mehrere Ferrari 250 GT SWB, Jaguar E-Types und Aston Martin DB4 GTs hinter sich. Jordans JRT-Racing-Werkstatt kümmert sich um die Pflege und Vorbereitung des Dragonsnake und verwendet die gesamte Palette der Motul-Schmierstoffe und -Pflegeprodukte.
Es ist schwierig, diese Autos in einem tadellosen Zustand zu halten, wenn die Rennen so hart umkämpft sind. Aber zum Glück hilft Motul mit seinem Sortiment an Autopflegeprodukten. Hier ist ein Aston Martin Oldtimer, der nach einem harten Einsatz auf der Rennstrecke eine Behandlung zur Entfernung von Insekten bekommt.
Man weiß nie, was man beim Goodwood Revival zu sehen bekommt - aber ein abgestürztes UFO ist mit Sicherheit die interessanteste Entdeckung und hat eine große Menge an Schaulustigen angezogen, die sich nicht sicher wareb, wo Fakt und Fiktion aufeinandertreffen.
Zu den Privilegien eines Haupt-Partners des Goodwood Revival gehört es, die Trophäen an die Sieger eines Rennens zu überreichen - in diesem Fall die St. Mary's Trophy, präsentiert von Motul. Das Siegerauto war ein Ford Galaxie 500 von 1963, der von Romain Dumas gesteuert wurde und mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 152,74 km/h buchstäblich ohrenbetäubend über die Strecke rauschte. Andrew Jordan wurde in seinem mit Motul betriebenen Ford-Lotus Cortina MK1 Dritter der St. Mary's Trophy.
