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6. IDM-Lauf: Zweimal Pole für MOTUL Pilot Linortner, dann aber mit Rennpech in Schleiz.

07.08.2012

Die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft (IDM) auf historischem Grund – und wie immer spektakulär und überraschend. Beim sechsten Rennwochenende des Jahres auf dem berühmten Schleizer Dreieck, bei dem insgesamt neun MOTUL Piloten am Start waren, zogen die Motorrad-Cracks der IDM wieder einmal alle Register ihres Könnens. Leider war nicht jedem auf der 3,8 Kilometer langen Naturstrecke das Glück hold: MOTUL Fahrer David Linortner, der sich mit seiner Yamaha YZF-R6 die Pole-Position für beide Supersport-Läufe gesichert hatte, machte in den Rennen die Technik einen Strich durch die Rechnung. Auf Rang drei liegend schied Linortner im ersten Lauf kurz vor Schluss noch aus, im zweiten Lauf rettete er nach erneuten technischen Problemen noch Platz sechs ins Ziel. Und das, obwohl er beide Rennen zunächst sicher angeführt hatte.

Abb.: Linortner

6. IDM-Lauf: Zweimal Pole für MOTUL Pilot Linortner, dann aber mit Rennpech in Schleiz.

MOTUL Piloten Bühn und Stamm stark

Etwas runder verlief das Wochenende für die anderen MOTUL Piloten im Feld der Supersport-Kategorie. Jan Bühn klassierte sich auf den Rängen neun und elf und war damit ähnlich stark unterwegs wie Roman Stamm auf den Positionen elf und sieben. Jesco Günther rief auf seinem ebenfalls von MOTUL ausgestatteten Bike Runde um Runde sehr gute Leistungen ab und konnte sich in beiden Rennen nach vorn arbeiten. Er beschloss die Läufe auf den Plätzen zwölf und 13. Ein Kunststück, dass auch MOTUL Pilotin Sarah Heide vollbrachte, die sich um sechs Ränge auf Position 19 verbesserte und im zweiten Rennen 25. wurde. Der Schleizer Lokalmatador und MOTUL Fahrer Thomas Walther trat indes erstmals mit seiner neuen Yamaha an, die ebenfalls mit den Premiumprodukten von MOTUL ausgetstattet wird. Prompt ergatterte er sich die Ränge 15 und 21. Gabriel Läuger und Felix Bauer, die beide im ersten Lauf ausgeschieden waren, erreichten das Ziel im zweiten Rennen als 18. und 23. Andreas Brandt kam auf den Positionen 24 und 26 über die Linie.

Abb.: Sutter vor Linortner

MOTUL Piloten Bühn und Stamm stark

Resch punktet für MOTUL in Superbike-Klasse

So hart umkämpft die beiden Supersport-Rennen auf dem Schleizer Dreieck waren, so turbulent ging es in der Superbike-Kategorie zu. Schon in der Qualifikation hatte es einige Stürze gegeben, wonach die Sitzungen unterbrochen worden waren. Die betroffenen Piloten blieben jedoch unverletzt. Roland Resch, einziger MOTUL Fahrer in dieser Rennklasse, bewahrte indes einen kühlen Kopf und holte sich Startplatz 15. Um dann auch in den ereignisreichen Rennen mit viel Übersicht zu agieren: Resch ließ sich weder vom plötzlich einsetzenden Regen noch von gleich zwei Neustarts und technischem Schluckauf an seiner Suzuki aus der Ruhe bringen. Der routinierte MOTUL Pilot erreichte die Positionen neun und zehn und damit in beiden Superbike-Rennen die Top 10.

Abb.: Fahrerlager

Resch punktet für MOTUL in Superbike-Klasse

Rofner siegt im von MOTUL geförderten ADAC Junior Cup

Nachdem zuletzt in Assen der von MOTUL geförderte ADAC Junior Cup pausiert hatte, waren die Nachwuchspiloten nun heiß auf ihren nächsten Einsatz im Rahmenprogramm der IDM. Kevin Rofner präsentierte sich dabei in Schleiz in Bestform und sicherte sich den Sieg vor Stéphane Frossard und Aris Michail. Mit der Erfahrung in Sachen Entwicklung und Performance ist MOTUL der ideale Partner der ambitionierten Talente im ADAC Junior Cup auf ihrem Weg in den professionellen Motorradrennsport.