Mit Rennbedingungen, die in Sachen Beständigkeit eher dem Monat April ähneln als einem Sommertag im Juni, hatte es die Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft (IDM) bei ihrem dritten Saisonlauf auf dem Nürburgring zu tun. Doch da die Eifel für ihre Wetterkapriolen berühmt wie berüchtigt ist, brachten die Regensturzbäche beim Qualifikationstraining gefolgt von bestem Motorradwetter bei den anschließenden Rennen kaum jemanden aus der Fassung. Schon gar nicht MOTUL Pilot David Linortner.
